Die Zoos in MV beherbergen so manches gefährliches Tier: Löwen, Tiger, Eis- und Braunbären oder auch Gorillas und Orang-Utans. Es wird viel dafür getan, dass sie nicht ausbrechen. Was aber, wenn es doch passiert? Die OZ hat nachgefragt.

Unser Autor erblickte dieses Schild während einer Radtour. Auch wenn es kreativ sein soll, wirklich witzig und höflich ist es nicht, meint er. Aus diesen Gründen.

Dass sich Fußball-Drittligist SV Wehen Wiesbaden am Dienstag in den Relegationsspielen gegen Ex-Bundesligist Arminia Bielefeld durchgesetzt hat, wirkt sich auch auf den geplanten Etat für die neue Saison beim FC Hansa Rostock aus.

In der Severinerstraße in Bad Doberan wurde am Dienstagmorgen ein Fußgänger von einem Auto erfasst. Der Mann wurde mehrere Meter weit geschleudert und erlitt verschieden Verletzungen. Was die Polizei bisher zur Ursache sagen kann.

Pünktlich um 8 Uhr am Mittwoch öffneten sich die Tore von Karls Erlebnis-Dorf im brandenburgischen Elstal bei Wustermark. Trotz des Brandes am Vortag läuft der Betrieb weitgehend normal. Das vom Feuer betroffene Gelände wurde für Besucher abgesperrt. Auch zu den Verletzten hat Karls-Chef Dahl neue Infos.

Das lange Warten hat am 24. Juni ein Ende: Das Stück „Gotland unter Feuer“ feiert auf der Naturbühne Ralswiek auf Rügen Premiere. Bis 9. September stehen dann 67 Shows auf dem Plan mit maximal 8800 Zuschauern pro Abend. Die OZ hält Sie mit allen „Störti-News“ auf dem Laufenden.

Zwei Jäger wurden am Dienstagabend zwischen Wendorf und Warnow (Landkreis Rostock) auf einen alkoholisierten Autofahrer aufmerksam. Die beiden Männer konnten ihn zum Anhalten bewegen – der Betrunkene floh daraufhin zu Fuß.

Weniger Autos, mehr Platz für Fußgänger – das ist der Plan der Stralsunder Verwaltung. Eine weitere Straße soll in der Altstadt zur Flaniermeile werden. Die Gastronomie freut sich, doch es würden auch Anwohnerparkplätze wegfallen.

Nach rund zehn Stunden haben Feuerwehrleute einen Waldbrand bei Göldenitz endlich unter Kontrolle. Ganz gelöscht sind die Glutnester noch nicht. Moorbrände gelten als tückisch. Die Suche nach der Ursache des Feuers läuft.

Die dramatischen Badeunglücke im Jahr 2002 auf Rügen machten deutlich: Das Rettungsboot der Göhrener Feuerwehr ist nicht ostseetauglich und sicher. Ein neues konnte jetzt mit Spendengeldern angeschafft werden. Doch der Transport zum Strand ist weiterhin ein Kraftakt, sagt der Wehrführer.