Exklusiver Einblick: So sieht’s aus im Trainingscamp der Seawolves in Litauen
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Blick von der Hauptstraße auf den Hotelkomplex. Hier sind die Seawolves bis zum kommenden Dienstag zu Gast.
© Quelle: Christian Lüsch
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Von außen und von dichtem wirkt das Teamhotel der Seawolves eher wie ein schmuckloser Funktionsbau ...
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... innen ist das Hotel richtig schick: Die Wände in der Lobby sind mit grünem Samt ausgekleidet. Es gibt viel grünen Marmor, gemütliche Sitzmöbel und einzelne Kunstobjekte.
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Hingucker in der Lobby ist ein Wünschebrunnen. Die Seawolves-Trainer erzählten, sie hätten noch nichts reingeworfen. Sie setzen darauf, sich eine erfolgreiche Saison zu erarbeiten.
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Für Trainer Christian Held und seinen Staff waren andere Dinge ausschlaggebender als schöne Möbel: „Hier haben wir sehr gute Bedingungen, um uns auf die Basketball-Saison vorzubereiten“, sagt er. Zum Beispiel verschiedene Räume, in denen Kraft- und Athletik-Training stattfinden kann. Hier demonstriert Chris Carter eine der Rudermaschinen.
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Tom Schmidt, Ralph Held und Christian Held (v. l.) bereiten im Konferenzraum ein Teammeeting vor. Jeden Tag nach dem Mittagessen kommt die Mannschaft mit ihren Coaches zusammen und bespricht das Training. Außerdem werden viele Einzelgespräche geführt.
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Den Rostocker Basketball-Profis – im Bild Jordan Roland, Mika Freitag, Nijal Pearson und Chris Carter (v. l.) – steht ein eigener Frühstücksraum zur Verfügung. Zur ersten Mahlzeit des Tages kann jeder innerhalb eines bestimmten Zeitfensters erscheinen, wann er möchte. Zum Mittag- und zum Abendessen kommt das Team geschlossen zusammen.
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Die Seawolves haben reichlich Gepäck mit ins Trainingslager genommen. Den Fruchtsaft haben sie allerdings nicht aus Deutschland mitgebracht. Es ist ein kurioser Zufall, dass im Ego-Spa-Hotel Säfte aus Elmenhorst bei Rostock angeboten werden. „Auf der Packung steht, dass sie in Litauen abgefüllt werden“, erzählt Trainer Christian Held.
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Am Vormittag herrscht kaum Betrieb an der Rezeption des Spa- und Beautybereichs.
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Einer der Pools, der Spielern nach dem Training zur Verfügung steht. „Wir kommen am Abend gern zusammen hierher, um in den Pools oder den Saunen zu entspannen“, erzählt Kapitän Chris Carter.
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