Im Februar wurde Alois Schwartz in Sandhausen entlassen, im März unterschrieb er bei Abstiegskonkurrent Hansa Rostock. Am Freitag kommt es im direkten Duell zu der kuriosen Situation, dass der Trainer den FCH mit einem Sieg retten und seinen langjährigen Verein in die 3. Liga schicken könnte. Wie Schwartz damit umgeht und was er zu seiner Zukunft bei Hansa sagt.
Rostock.Es ist eine ungewöhnliche Konstellation. Vor nicht mal zwölf Wochen wurde Alois Schwartz als Trainer beim SV Sandhausen abgelöst, am Freitag (18.30 Uhr) könnte er seinem langjährigen Verein mit Hansa Rostock den letzten Hoffnungsfunken auf den Klassenerhalt nehmen.