„Ich werde mich immer vor meinen Trainer stellen“: Waren das nur leere Worte von Pieckenhagen?
Hansa-Sportvorstand Martin Pieckenhagen (l.) im Gespräch mit seinem neuen Trainer Patrick Glöckner. Wie lange er den 45-Jährigen wirklich schon als neuen Coach der Rostocker im Visier hat, ist unklar.
Hansa Rostocks Sportvorstand, Martin Pieckenhagen, hat nach der Vorstellung von Patrick Glöckner als neuen Trainer durchblicken lassen, dass das Verhältnis zu dessen Vorgänger Jens Härtel nicht mehr intakt war. Zudem könnte Glöckner schon deutlich länger im Visier des Sportvorstandes sein, als der behauptet hatte. Eine Interpretation der OZ.
Rostock.Der Trainerwechsel bei Hansa Rostock bekommt durch eine am Dienstag im NDR-Hörfunk ausgestrahlte Aussage von Martin Pieckenhagen einen neuen Beigeschmack. Aufhänger ist ein Gespräch zwischen dem Sportvorstand und einigen Journalisten im Vorfeld des Spiels gegen Regensburg, bei dem er Jens Härtel, der zu diesem Zeitpunkt noch Trainer des Klubs war, das Vertrauen aussprach. „Er war in den letzten Jahren ein wichtiger Faktor. Wir haben in unangenehmen Situationen immer eine Lösung gefunden. Ich gehe davon aus, dass es auch diesmal so sein wird“, hatte Pieckenhagen damals gesagt.
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