Nach den rassistischen Beleidigungen im Ostseestadion gegen Kaiserslauterns Torjäger Terrence Boyd hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Ob das derselbe ist, der sich bei Hansa Rostock gestellt hat, ist noch offen. Was nun auf den Fan zukommt, warum der Staatsschutz ermittelt und warum ein Stadionverbot nicht unbedingt bedeutet, dass der Fan draußen bleiben muss.
Rostock.Es war eine hässliche Aktion eines Fans, mit der der betroffene Spieler abgeklärt umgeht. Kaiserslauterns Stürmer Terrence Boyd verzichtet auf eine Strafanzeige gegen den Pöbler, der ihn am vergangenen Freitag beim Heimspiel des FC Hansa gegen die Pfälzer im Ostseestadion rassistisch beleidigt hat. Die Polizei hat nun einen 23-jährigen Rostocker aus der aktiven Hansa-Fanszene als Tatverdächtigen ermittelt. Ob es sich um die gleiche Person handelt, die sich tags zuvor dem Verein gestellt hatte, ist noch offen. Auf jeden Fall kommt auf den Täter einiges zu.
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