Länderspielpause im Basketball, Zeit für die Rostock Seawolves, durchzuschnaufen. Headcoach Christian Held sieht den Auftakt der eigenen Mannschaft im Zwischenfazit „überbewertet“, sein Vater als „Teil der Entwicklung“.
Rostock.Sechs Spiele im Akkord haben die Seawolves innerhalb ihres ersten Monats in der Basketball Bundesliga absolviert. Nach dem üppigen Auftaktprogramm kehrt nun erstmal ein wenig Ruhe ein. Zumindest im BBL-Spielplan, denn das Wochenende ist für die Nationalmannschaften reserviert. Zuvor gönnte Coach Christian Held seiner Mannschaft zwei freie Tage. Angeschlagene regenerieren und den Kopf freikriegen, hatte der 34-Jährige als Ziel dafür ausgegeben. Till Gloger etwa nutzte die Zeit, um in seiner Bochumer Heimat den Fußballern vom VfL dabei zuzuschauen, wie sie Borussia Mönchenglabbach mit 2:1 besiegten, um in der Bundesliga den Anschluss an die Nichtabstiegsplätze zu halten.
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