Parken ist in der Rostocker Innenstadt schon länger ein Problem. Jetzt hat sich das noch weiter verschärft: In der Kleinen Wasserstraße wurde ein Halteverbot verhängt, weil die Stadt nach 33 Jahren festgestellt hat, dass die Straße eigentlich zu schmal fürs Parken ist. Drohen jetzt weitere Verbote?

Ulrike Vogel spricht über jedes Sex-Thema. Sie berät Kinder, Jugendliche und Eltern – und alle anderen ebenso, die Hilfe, Rat oder Tipps brauchen und sich an sie wenden.

Der sechsjährige Joel war am 14. September mit schweren Verletzungen in einem Gebüsch in Pragsdorf gefunden worden und kurze Zeit später gestorben. Am Dienstag (26.9.) nahm die Polizei einen Tatverdächtigen fest. In einer Pressekonferenz äußern sich die Ermittler zum aktuellen Stand.

In der Bildungspolitik muss sich einiges ändern – das fordern 300 Demonstranten in Rostock. Die Probleme sind umfangreich, wie einige der Teilnehmer schildern. Sie sprechen von Lehrermangel, steigenden Lebenserhaltungskosten für Studierende und fehlender Chancengleichheit.

Ein 36-jähriger Mann wandte sich mit einem ungewöhnlichen Anliegen an die Bundespolizei in Wismar.

Zu einem Polizeieinsatz an einer Schule im Rostocker Stadtteil Reutershagen ist es am Dienstagmorgen gekommen. Ein Schüler hatte nach einem Streit mit einer Lehrerin die Schule verlassen. Das berichtet die Polizei.

Die Mieten in Rostock steigen rasant, der Bafög-Satz wird aber nicht erhöht. Die kalkulierte Wohnpauschale deckt längst nicht mehr die tatsächlichen Mietpreise in WGs. Wie sich Studierende ihr Leben in Rostock finanzieren

Die Pharmazeuten in Greifswald wollen sich Gehör verschaffen und auf ihre prekäre Situation aufmerksam machen. Adressat ist der Bundesgesundheitsminister auf dem Deutschen Apothekertag.

Der Triebwagen T1 der Borkumer Kleinbahn ist bereits seit fast einer Woche zwischen Kühlungsborn und Bad Doberan unterwegs. Fast 900 Karten wurden seitdem verkauft. Deshalb soll das Schweineschnäuzchen nun etwas länger bleiben.

Bei der „Cap-Arcona“-Katastrophe am 3. Mai 1945 sind mehr als 7000 Menschen in der Ostsee gestorben. Auf den Schiffen hatten die Nazis KZ-Haftlinge eingesperrt. Ursprünglich gingen Experten davon aus, dass die Royal Air Force die Schiffe zum Sinken gebracht hatten, doch das war offenbar eine Falle.