Basketball-Bundesliga

Rostock Seawolves: Freitag in Hamburg, Sonntag kommt Oldenburg

Dürfte einen Platz in der Startformation sicher haben: Seawolves-Profi Nijal Pearson.

Dürfte einen Platz in der Startformation sicher haben: Seawolves-Profi Nijal Pearson.

Rostock. Terminhatz in der Basketball-Bundesliga für die Rostock Seawolves. An diesem Wochenende. Zum Auftakt der Rückrunde warten auf den Aufsteiger zwei Duelle binnen 44 Stunden: Am Freitag (19 Uhr )treffen die Rostocker in Hamburg auf die Veolia Towers. Am Sonntag (15 Uhr) sind die EWE Baskets aus Oldenburg zu Gast in der Rostocker Stadthalle.

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Zuversicht nach zwei Siegen in Folge

Nach zwei Siegen in Folge gegen Bayreuth und Weißenfels reist das Team von Trainer Christian Held mit Rückenwind nach Hamburg. Und mit Optimismus, denn in der Hinrunde der BBL feierten die „Wölfe“ einen 82:76-Sieg.

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Seitdem ersten Duell haben die Hamburger neben einem Trainer (Assistent Barloschky „beerbte“ Raoul Korner) auch eine neuen Spieler verpflichtet: Neu im Kader der Towers ist Flügelspieler Anthony Polite, der Erfahrung aus der Euro-League mitbringt und für die Hamburger bisher durchschnittlich 15 Punkten und 6,5 Rebounds beisteuerte.

 

Nach vier Niederlagen in Folge wollen die Hamburger gegen Rostock den Abwärtstrend stoppen und den 14. Tabellenplatz verlassen. Ligaübergreifend standen sich die beiden Klubs bisher sieben Mal gegenüber, Rostock war zweimal siegreich.

250 Fans unterstützen Seawolves in Hamburg

„Die Towers sind eine Mannschaft, die unglaublich viel Talent hat und mit Anthony Polite noch Talent dazugewonnen hat”, mahnt Christian Held zur Vorsicht. „Für uns gilt es, auf unserem Leistungsmaximum zu sein, wenn wir eine Chance haben wollen.” 250 Seawolves-Fans werden das Team nach Hamburg begleiten.

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Schon am Sonntag kommen die Oldenburger mnach Rostock. Nach der 90:99-Auswärtsniederlage sind die Rostocker heiß auf Revanche. Held weiß, dass es schwer wird: „Oldenburg hat eine komplette Woche Zeit, sich vorzubereiten. Wir werden einen halben Tag haben“, verweist er auf den Spielplan. „Aber wir nehmen es, wie es kommt – spielen lieber statt zu trainieren.“

Gegen den Tabellenvierten werden 4000 Fans in der Stadthalle erwartet.

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