Was von Weihnachten übrig blieb – köstliche Cake-Pops aus Lebkuchenresten
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Mit Lebkuchenresten und insgesamt nur drei Zutaten können Sie diese leckeren Cake-Pops ganz ohne Backen herstellen.
© Quelle: Ina Funk
Hannover. Weihnachten ist nicht nur das Fest der Liebe und der Familie, sondern auch das der Völlerei. Aber all die kleinen und großen Leckereien schmecken ja auch viel zu gut. Bei der Vielzahl an selbst gebackenen Weihnachtsplätzchen, Spekulatius, Zimtsternen, Lebkuchen oder selbst hergestellten Dominosteinen bleiben aber auch nach Weihnachten oft noch Reste übrig. Damit Sie diese nicht wegwerfen oder bis zum nächsten Weihnachtsfest aufheben müssen, haben wir eine leckere, schnelle und einfache Idee, was Sie mit übrig gebliebenen Lebkuchen noch backen können. Konditorin Tanja Kühn zeigt, wie es geht.
Rezept für Lebkuchen-Cake-Pops
Das wird gebraucht:
(ergibt circa 12 Cake-Pops)
- 300 g Lebkuchen mit Schokoüberzug
- etwa 3–5 EL Orangensaft
- 250 g Kuchenglasur
- Streudekor nach Wunsch
- 12 Holzspieße oder feste Papierstrohhalme
- 12 Pralinenförmchen
So geht’s:
- Lebkuchen zerbröseln und mit Orangensaft zu einen glatten, einheitlichen Teig kneten.
- Etwa zwölf gleich große Kugeln formen und für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
- Cake-Pops aus dem Kühlschrank herausholen und je einen Holzspieß in die Kugeln stecken.
- Die Kuvertüre im Wasserbad oder in der Mikrowelle nach Packungsangabe schmelzen. Anschließend die einzelnen Teigkugeln darin tauchen, herausnehmen und in die Pralinenförmchen stellen.
- Solang die Glasur noch nicht getrocknet ist, kann der Cake-Pop nach Wunsch dekoriert werden.
RND